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 Stärkungsmittel-Medikation verwendete, die niedrigen rückseitigen Schmerz zu behandeln

 Stärkungsmittel: Teil 8
Gerard Malanga, M.D.
Direktor, Schmerz-Management
Übersehen Sie Krankenhaus
Gipfel, NJ, USA
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Stärkungsmittel-Medikationen
Während einige Kategorien Stärkungsmittel erfolgreich in der Behandlung einer Vielzahl der Schmerzsyndrome benutzt worden sind, stützt die Literatur am stärksten die schmerzlindernde Wirksamkeit des tricyclics (Stärkungsmitteldroge). Amitriptyline (eine Art Stärkungsmittel) ist als Analgetikum mehr als die anderen Stärkungsmittelmittel nachgeforscht worden und scheint, das populärste Stärkungsmittelanalgetikum in der klinischen Einstellung zu sein. Migränekopfschmerzen, die neuropathic Schmerz, die mit zuckerkranker Neuropathie verbunden sind, und der postherpetic Neuralgia sind gefunden worden, um auf Stärkungsmittelleitung vorteilhaft zu reagieren.

Diese Mittel sind auch gefunden worden, um die Schmerz zu vermindern, die mit musculoskeletal Bedingungen wie fibromyalgia, rheumatoid Arthritis und Osteoarthritis verbunden sind. Stärkungsmittel sind erfolgreich in der Behandlung der Krebsschmerz verwendet worden. In der Krebsbevölkerung wenn Sie übereinstimmend mit ein Stärkungsmittel, opioid Mittel ausgeübt werden, kann an einer verringerten Dosis und mit einer verminderten Ausdehnung von Nebenwirkungen verwendet werden.

Die schmerzlindernden Fähigkeiten der Stärkungsmittel wurden einmal geglaubt, mit der Erleichterung des Tiefstands zusammenzuhängen, der die hartnäckigen Schmerz häufig begleiten kann, aber einige Stärkungsmittel sind gefunden worden, um Schmerzsymptome bei den Patienten zu verringern, die nicht Co-krankhaften Tiefstand erfahren. Diese Mittel werden jetzt geglaubt, schmerzlindernde hauptsächlichfähigkeiten zu haben, die mit ihren Effekten auf monoamines in den endogenen Schmerzbahnen wahrscheinlichstes in Verbindung stehendes sind. Die Wirksamkeit der vorgewählten Stärkungsmittel des Serotonins und des Norepinephrins würde vorschlagen, daß Effekte auf Bahnen, die irgendeinen dieser Übermittler miteinbeziehen, zum analgesia beitragen konnten. Andere vorgeschlagene Einheiten von analgesia beziehen die Antihistamineigenschaften irgendwelcher Mittel, erhöhter endorphin Absonderung und der erhöhten Dichte der kortikalen Kalziumführungen mit ein.

In einer Studie von 44 Patienten, die für die niedrigen rückseitigen Schmerz zugelassen wurden, verglichen Jenkins et al. Behandlung mit Mundimipramine (Tofranil®), 25-mg t.i.d. (dreimal pro Tag), mit Placebo über einen vierwöchentlichen Zeitraum. Nach Behandlung, kein bedeutender Unterschied bezüglich der Verbesserung im geraden Beinanheben, Schmerz- und Steifheitseinschätzungen noch wurde die psychologische Prüfung zwischen den zwei Arbeitsgemeinschaften gemerkt. In jenen Einzelpersonen mit den offensichtlichen discogenic Schmerz, behandelte imipramine Patienten demonstrierte grössere Verbesserung in den Schmerz und in der Steifheit, aber dieses wurde nicht gefunden, um bedeutend statistisch zu sein. Kein bedeutender Unterschied bezüglich der Nebenwirkungen wurde zwischen den zwei Gruppen gemerkt.

In einer Studie von 48 Patienten mit den chronischen niedrigen rückseitigen Schmerz, wurde Behandlung mit imipramine mit Placebo verglichen. Sieben der eingeschlossenen Patienten wurden klinisch niederdrückten entsprechend Standardkriterien festgestellt. Patienten führten Kesseltiefstandfragebögen an den Ausgangs- und Endrunde Besuchen durch. Tiefstandkerbeverbesserungen, wenn nicht statistisch bedeutend, wurden bei jenen Patienten gemerkt, die von der imipramine Behandlung profitierten. Die Einzelpersonen, die mit imipramine behandelt wurden, demonstrierten eine bedeutende Verbesserung in beiden Beschränkungen der Arbeit und der Beschränkungen in den normalen Tätigkeiten. Anticholinergische NebenwirkungenWAREN mit einer der 10% Austritt Rate verbunden.

In einem Bericht der Literatur auf Stärkungsmitteln in der Behandlung der chronischen niedrigen rückseitigen Schmerz, stellten Egbunike et al. fest, daß die gleichbleibendsten Antworten mit doxepin (Sinequan) und®desipramine an den Dosen über täglichem 150-mg gefunden wurden. Einige Studien können eine Antwort zeigen nicht gekonnt haben, die zum unzulänglichen Dosieren zweitens ist. Andere Stärkungsmittel wurden weniger wirkungsvoll gefunden, wenn man analgesia zur Verfügung stellte. In einigen wiederholten Studien, während Verbesserungen im Tiefstand beobachtet wurden, wurden schlechte Wechselbeziehungen zwischen schmerzlindernden Effekten und Änderungen in der Schwierigkeit des Tiefstands gemerkt. Das Verhältnis zwischen Schmerzentlastung und Stärkungsmitteleffekt bleibt unklar.

Dosierung
Trizyklisches analgesia Erzeugnis der Stärkungsmittel (TCAs) an den niedrigeren Dosierungen, als gewöhnlich für die Behandlung des Tiefstands vorgeschrieben werden. Die beginnende Dosis des tricyclics sollte niedrig sein. Das tägliche zuerstdosieren von amitriptyline sollte 10-mg bei älteren Patienten und 25-mg in den jüngeren Einzelpersonen sein. Alle zwei bis drei Tage kann eine Stufensprung, beim Dosieren gleich der beginnenden Ausgangsdosis gebildet werden, bis ausreichendes analgesia erzielt ist, oder schädliche Wirkungen sich entwickeln.

Die typische wirkungsvolle tägliche Dosis von amitriptyline reicht von 50- bis zu 150-mg, obgleich die Dosen, die so niedrig sind wie 10-25-mg, bei einigen Patienten nützlich sein können. Da die TCA-Halbwertzeit im Allgemeinen lang ist und Beruhigung eine allgemeine Nebenwirkung ist, kann das einzelne Nachtzeitdosieren vorgeschrieben werden. Einige Patienten berichten bessere Schmerzentlastung und über weniger Morgenschläfrigkeit mit dem geteilten täglichen Dosieren. Jene Studien, die die schmerzlindernde Wirksamkeit der vorgewählten Serotonin reuptake Hemmnisse (SSRIs) nachgeforscht haben, haben gewöhnlich die Dosierungen miteinbezogen, die denen ähnlich sind, die in das Management des Tiefstands, in 20- zu 40-mg von fluoxetine oder in paroxetine vorgeschrieben werden. Weitere Forschung ist erforderlich, um das Verhältnis zwischen Dosierung und analgesia mit den Serotoninbesonderemitteln zu erklären.

Schädliche Wirkungen
Das Auftreten der ernsten schädlichen Wirkungen, die aus Stärkungsmittelleitung resultieren, ist niedrig. Diese Komplikationen würden an den im Allgemeinen niedrigeren Dosierungen selten sein, die in der Behandlung der Schmerz verwendet wurden. Während Herznebenwirkungen selten sind, sind tricyclics contraindicated in jenen Einzelpersonen mit Herzausfall oder ernsten Herzübertragung Abweichungen. Orthostatischer Hypotension ist die häufigste Herzgefäß- schädliche Wirkung, und die älteren Personen sind besonders an der Gefahr. Der sedierende Effekt, der häufig mit Stärkungsmittelgebrauch beobachtet wird, kann vorteilhaft sein, während Patienten mit den Schmerz häufig die verminderte Tageszeit demonstrieren, die vom unzulänglichen Schlaf arbeitet.

Anticholinergische Nebenwirkungen wie trockene Öffnung, unscharfer Anblick und urinausscheidendes Zurückhalten sind mit amitriptyline Gebrauch als mit anderem TCAs wahrscheinlicher. Diese Effekte sind auch an den niedrigeren Dosierungen weniger wahrscheinlich, die für analgesia verwendet werden. Nortriptyline und desipramine sind gefunden worden, um wenige anticholinergische Nebenwirkungen zu verursachen und sedieren weniger.

Während Stärkungsmittel als nützliche Anhänge in der Behandlung der Schmerz demonstriert worden sind, bleibt ihre schmerzlindernde Einheit unklar. Das Ausgangsdosieren sollte niedrig und dann langsam erhöht sein, um Nebenwirkungen herabzusetzen. Wenn sie nachts genommen werden, können die sedierenden Eigenschaften dieser Mittel bei jenen Schmerzpatienten vorteilhaft sein, die auf Schwierigkeit mit Schlaf stoßen.

Hinweis:
Malanga GA, et al.. Pharmakologische Behandlung der niedrigen rückseitigen Schmerz. Im körperlichen Medizin-und Rehabilitation-Zustand der kunst-Berichte, Philadelphia, Hanley und Belfus Vol.13, No.3, Oktober, 1999

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Artikel 07/24/2002 geschrieben
Erschienenes online 08/06/2002
Letztes aktualisiertes 07/20/2005

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