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Stärkungsmittel-Medikationen Während einige Kategorien Stärkungsmittel
erfolgreich in der Behandlung einer Vielzahl der Schmerzsyndrome
benutzt worden sind, stützt die Literatur am stärksten die
schmerzlindernde Wirksamkeit des tricyclics (Stärkungsmitteldroge).
Amitriptyline (eine Art Stärkungsmittel) ist als Analgetikum
mehr als die anderen Stärkungsmittelmittel nachgeforscht worden und
scheint, das populärste Stärkungsmittelanalgetikum in der klinischen
Einstellung zu sein. Migränekopfschmerzen, die neuropathic
Schmerz, die mit zuckerkranker Neuropathie verbunden sind, und der
postherpetic Neuralgia sind gefunden worden, um auf
Stärkungsmittelleitung vorteilhaft zu reagieren. Diese Mittel sind auch gefunden worden, um die Schmerz zu
vermindern, die mit musculoskeletal Bedingungen wie fibromyalgia,
rheumatoid Arthritis und Osteoarthritis verbunden sind.
Stärkungsmittel sind erfolgreich in der Behandlung der
Krebsschmerz verwendet worden. In der Krebsbevölkerung wenn Sie
übereinstimmend mit ein Stärkungsmittel, opioid Mittel ausgeübt
werden, kann an einer verringerten Dosis und mit einer verminderten
Ausdehnung von Nebenwirkungen verwendet werden.
Die schmerzlindernden Fähigkeiten der Stärkungsmittel
wurden einmal geglaubt, mit der Erleichterung des Tiefstands
zusammenzuhängen, der die hartnäckigen Schmerz häufig begleiten
kann, aber einige Stärkungsmittel sind gefunden worden, um
Schmerzsymptome bei den Patienten zu verringern, die nicht
Co-krankhaften Tiefstand erfahren. Diese Mittel werden jetzt
geglaubt, schmerzlindernde hauptsächlichfähigkeiten zu haben, die
mit ihren Effekten auf monoamines in den endogenen Schmerzbahnen
wahrscheinlichstes in Verbindung stehendes sind. Die Wirksamkeit
der vorgewählten Stärkungsmittel des Serotonins und des
Norepinephrins würde vorschlagen, daß Effekte auf Bahnen, die
irgendeinen dieser Übermittler miteinbeziehen, zum analgesia
beitragen konnten. Andere vorgeschlagene Einheiten von analgesia
beziehen die Antihistamineigenschaften irgendwelcher Mittel, erhöhter
endorphin Absonderung und der erhöhten Dichte der kortikalen
Kalziumführungen mit ein. In einer Studie von 44 Patienten, die für die niedrigen
rückseitigen Schmerz zugelassen wurden, verglichen Jenkins et al.
Behandlung mit Mundimipramine (Tofranil®), 25-mg t.i.d.
(dreimal pro Tag), mit Placebo über einen vierwöchentlichen
Zeitraum. Nach Behandlung, kein bedeutender Unterschied
bezüglich der Verbesserung im geraden Beinanheben, Schmerz- und
Steifheitseinschätzungen noch wurde die psychologische Prüfung
zwischen den zwei Arbeitsgemeinschaften gemerkt. In jenen
Einzelpersonen mit den offensichtlichen discogenic Schmerz, behandelte
imipramine Patienten demonstrierte grössere Verbesserung in den
Schmerz und in der Steifheit, aber dieses wurde nicht gefunden, um
bedeutend statistisch zu sein. Kein bedeutender Unterschied
bezüglich der Nebenwirkungen wurde zwischen den zwei Gruppen gemerkt. In einer Studie von 48 Patienten mit den chronischen
niedrigen rückseitigen Schmerz, wurde Behandlung mit imipramine mit
Placebo verglichen. Sieben der eingeschlossenen Patienten wurden
klinisch niederdrückten entsprechend Standardkriterien festgestellt.
Patienten führten Kesseltiefstandfragebögen an den Ausgangs-
und Endrunde Besuchen durch. Tiefstandkerbeverbesserungen, wenn
nicht statistisch bedeutend, wurden bei jenen Patienten gemerkt, die
von der imipramine Behandlung profitierten. Die Einzelpersonen,
die mit imipramine behandelt wurden, demonstrierten eine bedeutende
Verbesserung in beiden Beschränkungen der Arbeit und der
Beschränkungen in den normalen Tätigkeiten. Anticholinergische
NebenwirkungenWAREN mit einer der 10% Austritt Rate verbunden. In einem Bericht der Literatur auf Stärkungsmitteln in
der Behandlung der chronischen niedrigen rückseitigen Schmerz,
stellten Egbunike et al. fest, daß die gleichbleibendsten Antworten
mit doxepin (Sinequan) und®desipramine an den Dosen über
täglichem 150-mg gefunden wurden. Einige Studien können eine
Antwort zeigen nicht gekonnt haben, die zum unzulänglichen Dosieren
zweitens ist. Andere Stärkungsmittel wurden weniger
wirkungsvoll gefunden, wenn man analgesia zur Verfügung stellte.
In einigen wiederholten Studien, während Verbesserungen im
Tiefstand beobachtet wurden, wurden schlechte Wechselbeziehungen
zwischen schmerzlindernden Effekten und Änderungen in der
Schwierigkeit des Tiefstands gemerkt. Das Verhältnis zwischen
Schmerzentlastung und Stärkungsmitteleffekt bleibt unklar. Dosierung Trizyklisches analgesia Erzeugnis der
Stärkungsmittel (TCAs) an den niedrigeren Dosierungen, als
gewöhnlich für die Behandlung des Tiefstands vorgeschrieben werden.
Die beginnende Dosis des tricyclics sollte niedrig sein.
Das tägliche zuerstdosieren von amitriptyline sollte 10-mg bei
älteren Patienten und 25-mg in den jüngeren Einzelpersonen sein.
Alle zwei bis drei Tage kann eine Stufensprung, beim Dosieren
gleich der beginnenden Ausgangsdosis gebildet werden, bis
ausreichendes analgesia erzielt ist, oder schädliche Wirkungen sich
entwickeln. Die typische wirkungsvolle tägliche Dosis von
amitriptyline reicht von 50- bis zu 150-mg, obgleich die Dosen, die so
niedrig sind wie 10-25-mg, bei einigen Patienten nützlich sein
können. Da die TCA-Halbwertzeit im Allgemeinen lang ist und
Beruhigung eine allgemeine Nebenwirkung ist, kann das einzelne
Nachtzeitdosieren vorgeschrieben werden. Einige Patienten
berichten bessere Schmerzentlastung und über weniger
Morgenschläfrigkeit mit dem geteilten täglichen Dosieren. Jene
Studien, die die schmerzlindernde Wirksamkeit der vorgewählten
Serotonin reuptake Hemmnisse (SSRIs) nachgeforscht haben, haben
gewöhnlich die Dosierungen miteinbezogen, die denen ähnlich sind,
die in das Management des Tiefstands, in 20- zu 40-mg von fluoxetine
oder in paroxetine vorgeschrieben werden. Weitere Forschung ist
erforderlich, um das Verhältnis zwischen Dosierung und analgesia mit
den Serotoninbesonderemitteln zu erklären. Schädliche Wirkungen Das Auftreten der ernsten schädlichen Wirkungen,
die aus Stärkungsmittelleitung resultieren, ist niedrig. Diese
Komplikationen würden an den im Allgemeinen niedrigeren Dosierungen
selten sein, die in der Behandlung der Schmerz verwendet wurden.
Während Herznebenwirkungen selten sind, sind tricyclics
contraindicated in jenen Einzelpersonen mit Herzausfall oder ernsten
Herzübertragung Abweichungen. Orthostatischer Hypotension ist
die häufigste Herzgefäß- schädliche Wirkung, und die älteren
Personen sind besonders an der Gefahr. Der sedierende Effekt,
der häufig mit Stärkungsmittelgebrauch beobachtet wird, kann
vorteilhaft sein, während Patienten mit den Schmerz häufig die
verminderte Tageszeit demonstrieren, die vom unzulänglichen Schlaf
arbeitet. Anticholinergische Nebenwirkungen wie trockene Öffnung,
unscharfer Anblick und urinausscheidendes Zurückhalten sind mit
amitriptyline Gebrauch als mit anderem TCAs wahrscheinlicher.
Diese Effekte sind auch an den niedrigeren Dosierungen weniger
wahrscheinlich, die für analgesia verwendet werden.
Nortriptyline und desipramine sind gefunden worden, um wenige
anticholinergische Nebenwirkungen zu verursachen und sedieren weniger. Während Stärkungsmittel als nützliche Anhänge in der
Behandlung der Schmerz demonstriert worden sind, bleibt ihre
schmerzlindernde Einheit unklar. Das Ausgangsdosieren sollte
niedrig und dann langsam erhöht sein, um Nebenwirkungen
herabzusetzen. Wenn sie nachts genommen werden, können die
sedierenden Eigenschaften dieser Mittel bei jenen Schmerzpatienten
vorteilhaft sein, die auf Schwierigkeit mit Schlaf stoßen. Hinweis: Malanga GA, et al.. Pharmakologische Behandlung der
niedrigen rückseitigen Schmerz. Im körperlichen Medizin-und
Rehabilitation-Zustand der kunst-Berichte, Philadelphia, Hanley und
Belfus Vol.13, No.3, Oktober, 1999
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